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Der zweite Teil meiner Werkschau mit DoP Florian Ballhaus ist da! Florian berichtet diesmal ausführlich von Robert Schwentkes „Der Hauptmann“, erzählt was er in einem Projekt sucht, für das er sich entscheidet und warum er bisher keine Dokumentationen gemacht hat.
Florian Ballhaus etablierte sich ab Ende der 1990er Jahre als sehr eigenständiger DoP. Er begann in seiner alten Heimat Deutschland und sprang dann mit seinem heute langjährigen Kollaborateur Robert Schwentke über den großen Teich, wo er bis heute lebt und arbeitet. Mit „Die Frau des Zeitreisenden“ geht der zweite Teil unserer Werkschau weiter. Wir streifen ein paar von Florians Werken nur am Rande, wie „R.E.D.“, bei dem er durchaus auch negativen Erfahungen mit Hollywoodgrößen machte.
Rückkehr mit „Der Hauptmann“
Für Robert Schwentkes Herzensprojekt „Der Hauptmann“ kehrte Florian nach fast 20 Jahren zu Dreharbeiten eines Films nach Deutschland zurück. Wir sprechen über die herausfordernden Umstände der Dreharbeiten, über Florians Steadicam Operator Florian Emmerich, seiner Idee von Teamführung und wie so ein Film nur im deutschen System möglich war.
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Florian Ballhaus im Netz
Wenn Ihr Florian Ballhaus kontaktieren möchtet, macht das am besten über seine Agentur Talent Republic. Florians Werke und das umfanggreiche Oevre findet Ihr auf der IMDb. Meine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps gibt es auch über Florian und seine Werke – aber nur im Newsletter, hier anmelden!
Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Und jetzt gute Unterhaltung mit zweiten Teil meines Podcastgesprächs über das Werk von DoP Florian Ballhaus!
0 Kommentare zu “EP33: Wie haben Dich Deine Bilder verändert, Florian Ballhaus? – Teil 2: Von „Astronaut“ bis heute”