Neueste Beiträge

EP37: Wie erzählst Du unendliche Welten in „Parallel Me“, Marcus Kanter?

DoP Marcus Kanter berichtet von der Bildgestaltung der Serie „Parallel me“. (Foto: privat)

Im Podcast erzählt DoP Marcus Kanter von der anspruchsvollen Bildgestaltung der achtteiligen Serie „Parallel Me“ von Paramount+. Unter der Regie von Felix Binder, Vanessa Jopp und Sebastian Sorger drehte Marcus mit den zusätzlichen DoPs Claire Jahn und Steven Priovolos beeindruckend konsistente Looks in unterschiedlichsten Welten und Motiven. Ich sprach mit Marcus über herausfordernde Produktionsländer, tolle Verwandlungen und seinen immensen Respekt für die Hauptdarstellerin Malaya Stern Takeda.

Unter der Leitung von Showrunnerin Jana Burbach enstand mit „Parallel Me“ eine Serie, die man hierzulande selten findet. Inhaltlich herausfordernd, darstellerisch exzellent und von einer Bilderflut zur nächsten springend. Seit dem 26. April ist „Paralle Me“ auf Paramount+ abrufbar. DoP Marcus Kanter ersann gemeinsam mit Hauptregisseur Felix Binder das visuelle Konzept für die acht Episoden und drehte selbst sechs davon.

Wer möchte das nicht? Einmal ausprobieren, was wohl andere Entscheidungen für den eigenen Lebensweg bedeutet hätten. An einem ganz unterirdisch verlaufenden Silvesterabend findet sich Toni Falk (Malaya Stern Takeda) ohne Job, ohne beste Freundin und losgesagt von ihrer Familie zwischen Umzugskartons in ihrer Storage Unit wieder. Da drückt ihr die geheimnisvolle Ariadne, gespielt von Maria Schrader, einen Wollschal in die Hand und eröffnet ihr, sie könne damit andere, mögliche Lebensstränge kennenlernen. Die verdutzte Toni stolpert so in die Konflikte und Chancen paralleler „Tonis“. Und findet ganz langsam heraus, was ihr wirklich wichtig ist – und woran es hapert, dass sie das nicht kriegt.

Wiedererkennbarkeit

Bei allem, was derzeit so für die Streamingdienste in aller Welt produziert wird, ist es schwer, originelle Stoffe zu finden. Was Jana Burbach da für Paramount+ entwickelt hat, steht zu jeder Minute auf eigenen Füßen. Der Plot des Reinschnupperns in mögliche Parallelleben gehört seit Charles Dickens „A Christmas Carol“ zu den spannendsten Erzählmustern. Denn er ermöglicht innerhalb kurzer Zeit viele sehr unterschiedliche Ausformungen der Erzählung, vor allem im Visuellen. Das war es auch, was DoP Marcus Kanter reizte, als er von der Produktionsfirma Gaumont vorgeschlagen zum Projekt stieß.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Drehorte der Serie waren vor allem Thailand und Polen sowie zwei Tage in Berlin. Die Motive jedoch erzählten oft ganz andere Orte. So war Krakau das Double für Berlin. Hinzu kamen Dubai, Brandenburg, Bali, Paris, Sydney, Helsinki, Bogota, Bangkok und Rumänien. Dementsprechend vielseitig waren die verschiedenen Lichtstimmungen und Looks. Diese reichten vom Sylvesterfeuerwerk in Berlin, der Sonne in Dubai, unter Wasser in Bali, Konzerte in Bangkok, die Dämmerung am thailändischen Strand, im Dschungel in Kolumbien, Stromausfall in Bogota, Laserlicht im Berliner Club und ein Gefängnis in Rumänien. Außerdem Tag- und Nacht-Flüge und viele Nuancen mehr.

Marcus Kanter im Netz

Mehr Informationen über DoP Marcus Kanter gibt es in seinem Profil beim BVK, dem Berufsverband Kinematografie. In meinem Newsletter kommt in Bälde auch zu Marcus und der Serie „Parallel Me“ eine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps. Hier könnt Ihr Euch anmelden! Für die Ausgabe 6.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera habe ich über Marcus und die Serie einen Beitrag geschrieben. Lest doch mal rein!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit DoP Marcus Kanter und unserem Gespräch über die Bildgestaltung von „Parallel Me“!

EP36: Woher kommt die Unmittelbarkeit von „Muxmäuschenstill X“, Ralf Noack?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von DoP Rald Noackk, der nachdenklich nach rechts aus dem Bild schaut, die linke Hand am bärtigen Kinn. Darunter der Titel dieser Episode 36: Woher kommt die Unmittelbarkeit von "Muxmäuschenstill X", Ralf Noack?
Foto: privat
DoP Ralf Noack gestaltete „Muxmäuschenstill X„. (Foto: privat)

Mein Gast im Podcast ist diesmal DoP Ralf Noack. Er hat uns seine Erfahrungen am Set von „Muxmäuschenstill X“ mitgebracht. Ralf erzählt uns von der semi-dokumentarische Bildgestaltung und den mannigfaltigen Herausforderungen des anspruchsvollen Konzepts.

Zwanzig Jahre nach dem überraschenden Erstling kommt die Fortsetzung „Muxmäuschenstill X“ ins Kino. Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg, der diesmal auch auf dem Regiestuhl Platz nahm, lässt seine Paraderolle in unsteten Zeiten wieder auferstehen. Erneut pöbelt Herr Mux sich durch eine zunehmend polarisierte Welt, in der er aus einer Kleinstadt im Osten Deutschlands seinen paneuropäischen Feldzug gegen den Neoliberalismus startet. Auch das semi-dokumentarische Kamerakonzept erinnert stark an den Vorgänger. In „Muxmäuschenstill X“ zeigt sich dafür DoP Ralf Noack verantwortlich. 

Vorliebe für Genremix

Ralf stammt aus Dresden und studierte dort Kunstgeschichte bevor er für ein Studium der Bildgestaltung an die Filmakademie Baden-Württemberg ging. 2007 absolvierte er eine Masterclass  an der UCLA in Los Angeles. Seine Bildgestaltung des Fernsehfilms „Der Metzger muss nachsitzen“ wurde mit dem Deutschen Kamerapreis 2015 ausgezeichnet. Auch dokumentarische Werke gehören zu Ralfs Werk, wie der 2012er Dokumentarfilm „Begrabt mein Herz in Dresden“ unter der Regie von Bettina Renner. Seine Vorliebe für viele Genres und auch Genremixe ließ ihn auch aufhorchen, als Jan Henrik Stahlberg ihn ansprach, ob er ihn an der Kamera für „Muxmäuschenstill X“ unterstützen würde.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)

Ralf Noack im Netz

Schaut doch mal, was Stefan bisher gemacht hat. dafür guckt ihr am besten auf seiner Homepage vorbei. In meinem Newsletter findet ihr in Bälde auch über „Muxmäuschenstill X“ und Ralf meine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps. Hier könnt Ihr Euch anmelden! Zudem erschien in Ausgabe 5.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera ein ausführlicher Artikel über Ralfs Arbeit an dem Kinofilmm. Lest gerne rein!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit DoP Ralf Noack und unserem Gespräch über die Bildgestaltung von „Muxmäuschenstill X“!

EP35: Wie bringst Du den Wahnsinn von „Tanz der Titanen“ auf die Leinwand, Stefan Ciupek?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von Stefan Ciupek, der freundlich frontal in die Kamera schaut. Darunter der Titel dieser Episode 35: Wie bringst Du den Wahnsinn von "Tanz der Titanen" auf die Leinwand, Stefan Ciupek?
Foto: privat
DoP Stefan Ciupek erzählt von der Bildgestaltung bei „Tanz der Titanen“. (Foto: privat)

Diesmal kehrt DoP Stefan Ciupek in den Podcast zurück und spricht über die Bildgestaltung der Satire „Tanz der Titanen“, ehemals „Rumours“. Die drehte er mit dem Regie-Trio Guy Maddin sowie Evan und Galen Johnson. Ich plaudere mit Stefan über die Herausforderungen eines so großen Figurenensembles. Außerdem erläutert er, welche Rolle die Natur spielte und wie intuitiv er mit Farben umging.

Jenseits ausgetretener Wege geht DoP Stefan Ciupek gern. Bei „Slumdog Millionaire“ befreite er die Kamera für Anthony Dod Mantle von den Restriktionen der damaligen Zeit. Stefan hatte so beträchtlichen Anteil an dessen Kamera-Oscar. Mit seinen eigenen Produktionen als DoP reiht er zuletzt höchst unterschiedliche Projekte aneinander. Er drehte das an Gameästhetik angelehnte Actionpiece „Guns Akimbo“ oder der dystopische Fernsehfilm „Das Haus“. Über den Ko-Produzenten von „Guns Akimbo“ Philipp Kreuzer und dessen Produktionfirma Maze Pictures kam Ciupek in Kontakt mit Guy Maddin und den Brüdern Galen und Evan Johnson. 

„Tanz der Titanen“ ab 15. Mai im Kino

Das Drehbuch handelt von einem fiktionalen G7-Gipfel auf dem sich die ebenfalls fiktiven Staatsoberhäupter der führenden Nationen während des Ringens um eine Abschlusserklärung im Wald verlaufen und sich teils sehr persönlichen, teils sehr existentiellen Fragen stellen müssen. DoP Ciupek bezeichnet das bisherige Werk von Guy Maddin und den Johnsons aus Avantgarde und Surrealismus als sehr inspirierend.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


🚨 HINWEIS: Diese Episode erschien vor der Verlegung des Starttermins auf den 15. Mai und vor der Umbenennung von „Rumours“ in „Tanz der Titanen“. Deshalb sprechen Stefan und ich die ganze Zeit über „Rumours“, den Originaltitel, und ich erwähne den falschen Starttermin im April in der Episode. Lasst Euch davon nicht stören – der Rest stimmt!

Stefan Ciupek im Netz

Wenn Ihr mehr über Stefans Arbeit wissen möchtet, hört Euch doch seine Werkschau-Episode hier im Hinter der Kamera Podcast an. Und natürlich auch in die Bonusfolge „Drei Fragen an Stefan Ciupek, DoP“. Mehr Infos gibt es dann auf seiner Homepage. In meinem Newsletter widme ich auch Stefan, „Tanz der Titanen“ und dem Regie-Trio eine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps. Hier könnt Ihr Euch anmelden! In Ausgabe 3.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera habe ich über Stefan und seine Arbeit an „Tanz der Titanen“ einen Artikel verfasst. Lest doch mal rein!

Oh, und hier findet Ihr mehr Details zum „Filmmaker Bootcamp“ von Film & TV Kamera über das Sven Kubeile aus der Redaktion mir im Podcast erzählt hat.

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit DoP Stefan Ciupek und unserem Gesprächs über die Bildgestaltung von „Tanz der Titanen“!

Sonderfolge: Wie hat Inklusion „Hameln“ noch spannender gemacht, Rainer Matsutani?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von Regisseur Rainer Matsutani, breit lächelnd am Set mit Kopfhörern um den Hals. Darunter der Titel dieser Sonderfolge: Wie hat Inklusion "Hameln" noch spannender gemacht, Rainer Matsutani?
Foto: privat
Regisseur Rainer Matsutani spricht über die Horror-Mysteryserie „Hameln“. (Foto: privat)

Regisseur Rainer Matsutani ist zu Gast in dieser Podcast-Sonderfolge. Wir sprechen über seine Mysteryserie „Hameln“, wie Inklusion und Diversität Stoffe bereichern kann und den Prozess, in Deutschland einen Genrestoff zu produzieren. Seit Dezember 2024 ist die Serie „Hameln“ in der ZDF-Mediathek abrufbar.

Rainer Matsutani setzte sich in der Coronazeit mit dem Stoff des Rattenfängers von Hameln auseinander. Er recherchierte er die Ursprünge der Sage. Als eines der auch international bekanntesten deutschen Märchen ist sein Ursprung erstaunlich gut erforscht und lässt sich auf den Tag genau fast 750 Jahre zurück verfolgen. Am 26. Juni 1284 sollen in Hameln 130 Kinder von einem Flötenspieler verschleppt worden sein, weil diesem sein Lohn für die Lösung eines Ungezieferproblems verwehrt worden war.

Die Story wollte Inklusion

Matsutani entwickelte auf Basis des Wortlauts den Stoff mit einem modernen Ansatz weiter. So wurden seine Hauptfiguren Menschen mit Behinderung. Matsutani, der bisher Filme und Serien zum Genre umgesetzt hat, hält es für die größte Herausforderung einer seriellen Erzählung, außergewöhnlich gute Figuren zu schreiben. Dann kommen eine tiefgründige Geschichte, der ein starkes Thema innewohnt, dass dramaturgisch beleuchtet wird. Bei „Hameln“ ist dies das Thema von Schuld und Verdrängung, der drei Familien der Hauptfiguren.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Rainer Matsutani im Netz

Rainer Matsutani könnt ihr über seine Produktionsfirma Red Sun Films erreichen. Hier findet Ihr Kontaktmöglichkeiten und seine Filmografie. In meinem Newsletter findet Ihr in den kommenden Tagen auch eine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps über Rainer, „Hameln“ und seine übrigen Werke, hier anmelden!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit Regisseur Rainer Matsutani und unserem Podcastgesprächs über die Horror-Mysteryserie „Hameln“!

EP34: Was ist das Geheimnis der Bildgestaltung von „Das Licht“, Christian Almesberger?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von Chrsitian Almesberger mit Schal und Brille, links an der Kamera vorbeiblickkend, wie im Gespräch zuhörend. Darunter der Titel dieser Episode 34: Was ist das Geheimnis der Bildgestaltung von "Das Licht", Christian Almesberger?
Foto: privat
DoP Christian Almesberger verrät, wie er „Das Licht“ für Tom Tykwer visuell umsetzte. (Foto: Frédéric Batier)

Mit meinem Gast DoP Christian Almesberger spreche ich über „Das Licht“ von Regisseur Tom Tykwer. Christian erzählt mir von den Tricks, mit denen er den Studiobau der Wohnung der Filmfamilie echter erscheinen ließ und was für eine Herausforderung der inszenierte Dauerregen war. „Das Licht“ läuft ab dem 20. März im Kino.

Nach neun Jahren bringt Regisseur Tom Tykwer einen neuen Film ins Kino und eröffnete im Februar mit „Das Licht“ die Berlinale 2025. Visuell schafft es DoP Christian Almesberger, für das Schauspielensemble Freiheiten zu schaffen. Dabei scheint die Kamera stets selbst frei von Beschränkungen zu agieren. Dass das Christian ziemliches Kopfzerbrechen bereitete, erzählt er mir im Podcast. Besonders betonte er dabei, wie wichtig ihm sein Team war.

„Das Licht“ ab 20. März im Kino

Der Film handelt von Familie Engels. Die Eltern Tim (Lars Eidinger) und Milena (Nicolette Krebitz) und auch ihre Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie Milenas Sohn Dio (Elyas Eldridge) leben eigentlich getrennte Leben voneinander. Als ihre Haushälterin in ihrer Wohnküche stirbt, finden sie in Farrah (Tala Al-Deen) nicht nur eine Nachfolgerin. Die Syrerin bringt auch Dinge wieder in eine Perspektive, die bei den Engels aus dem Blick geraten waren. Doch ganz uneigennützig handelt Farrah nicht.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Christian Almesberger im Netz

Wer Kontakt mit Christian Almesberger aufnehmen möchte, schaue mal auf seinem Profil beim Berufsverband Kinematografie BVK vorbei. Hier findet Ihr Kontaktmöglichkeiten und seine Filmografie. In meinem Newsletter findet Ihr in den kommenden Tagen auch eine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps über Christian, To Tykkwer und ihren Film „Das Licht“, hier anmelden! In Ausgabe 4.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera erschien außerdem ein Artikel von mir über DoP Christian Almesberger und seine Arbeit für „Das Licht“. Lest doch mal rein!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit DoP Christian Almesberger und unserem Gesprächs über die Bildgestaltung von „Das Licht“!

EP33: Wie haben Dich Deine Bilder verändert, Florian Ballhaus? – Teil 2: Von „Astronaut“ bis heute

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von DoP Florian Ballhaus, sanft unscharf im Gesicht, dafür knackig scharf auf der Fotokamera rechts vor seinem Gesicht. Darunter der Titel dieser Episode 33: Wie haben Dich Deine Bilder verändert, Florian Ballhaus? – Teil 2: Von "Astronaut" bis heute
Foto: Florian Ballhaus
DoP Florian Ballhaus über die Filme seiner Karriere. (Foto: Florian Ballhaus)

Der zweite Teil meiner Werkschau mit DoP Florian Ballhaus ist da! Florian berichtet diesmal ausführlich von Robert Schwentkes „Der Hauptmann“, erzählt was er in einem Projekt sucht, für das er sich entscheidet und warum er bisher keine Dokumentationen gemacht hat.

Florian Ballhaus etablierte sich ab Ende der 1990er Jahre als sehr eigenständiger DoP. Er begann in seiner alten Heimat Deutschland und sprang dann mit seinem heute langjährigen Kollaborateur Robert Schwentke über den großen Teich, wo er bis heute lebt und arbeitet. Mit „Die Frau des Zeitreisenden“ geht der zweite Teil unserer Werkschau weiter. Wir streifen ein paar von Florians Werken nur am Rande, wie „R.E.D.“, bei dem er durchaus auch negativen Erfahungen mit Hollywoodgrößen machte.

Rückkehr mit „Der Hauptmann“

Für Robert Schwentkes Herzensprojekt „Der Hauptmann“ kehrte Florian nach fast 20 Jahren zu Dreharbeiten eines Films nach Deutschland zurück. Wir sprechen über die herausfordernden Umstände der Dreharbeiten, über Florians Steadicam Operator Florian Emmerich, seiner Idee von Teamführung und wie so ein Film nur im deutschen System möglich war.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Florian Ballhaus im Netz

Wenn Ihr Florian Ballhaus kontaktieren möchtet, macht das am besten über seine Agentur Talent Republic. Florians Werke und das umfanggreiche Oevre findet Ihr auf der IMDb. Meine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps gibt es auch über Florian und seine Werke – aber nur im Newsletter, hier anmelden!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Und jetzt gute Unterhaltung mit zweiten Teil meines Podcastgesprächs über das Werk von DoP Florian Ballhaus!

EP33: Wie hast Du Deine Bilder gemacht, Florian Ballhaus? – Teil 1: Von „Härtetest“ bis „Prada“

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von DoP Florian Ballhaus, sanft unscharf im Gesicht, dafür knackig scharf auf der Fotokamera rechts vor seinem Gesicht. Darunter der Titel dieser Episode 33: Wie hast Du Deine Bilder gemacht, Florian Ballhaus? – Teil 1: Von "Härtetest" bis "Prada".
Foto: Florian Ballhaus
DoP Florian Ballhaus über die Filme seiner Karriere. (Foto: Florian Ballhaus)

DoP Florian Ballhaus ist mein Gast hinterm Mikro! Mit ihm kehrt die Werkschau in den Podcast zurück. Ich unterhalte mich mit Florian im ersten Teil unseres längeren Gesprächs über seinen Werdegang, wie er seine Entscheidungen trifft und welche Werke für ihn besonders wichtig waren.

Florian Ballhaus wuchs am Filmset auf, Früh wusste er, hinter der Kamera ist auch sein Platz. Das war nicht einfach, denn sein Vater war immerhin Michael Ballhaus. Dennoch oder gerade deswegen ging er seinen höchst eigenen Weg und blieb trotz Hollywoodkarriere sehr demütig seiner Arbeit gegenüber. Im Podcastgespräch verrät er uns Details über sein Kinodebüt als DoP „Härtetest“ von Janek Rieke. Es folgen „Flight Plan“ und „Der Hauptmann“ und die Zusammenarbeit mit Regisseur Robert Schwentke, einem der beiden festen Kollaborateure seiner Karriere. Der andere ist David Frankl, mit dem Florian unter anderem „Der Teufel trägt Prada“ drehte.

System Hollywood

Dabei gibt uns Florian auch viele Einblicke in das System Hollywood und dass dort – Überraschung! – gar nicht alles Gold ist, was glänzt. Dank Florian kann ich so auch Frieden mit einer bemerkenswerten Stelle in einem seiner Werke machen, die mich immer etwas irritierte. Hört Euch an, welche das ist!

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Florian Ballhaus im Netz

Florian Ballhaus ist am besten erreichbar über seine Agentur Talent Republic. Seine Werke und das umfanggreiche Oevre findet Ihr auf der IMDb. Meine knuffige Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps gibt es selbstredend auch über Florian und seine Werke – aber nur im Newsletter, hier anmelden!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Und jetzt gute Unterhaltung mit dem Teil 1 meines Podcastgesprächs über das Werk von DoP Florian Ballhaus!

EP32: Wie erzeugst Du den Sog der Bilder in „September 5“, Markus Förderer?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von DoP Markus Förderer, konzentriert indie Ferne blickend, das Okular einer Panavision-Kamera rechts von seinemm Gesicht. Darunter der Titel dieser Episode 32: Wie erzeugst Du den Sog der Bilder in "September 5", Markus Förderer?
Foto: privat
„September 5“: DoP Markus Förderer erzählt vom Sog der Bilder in dem Kammerspiel. (Foto: privat)

Der erste Gast im neuen Jahr ist DoP Markus Förderer! Markus verrät uns, wie das fesselnde Kammerspiel „September 5“ von Regisseur Tim Fehlbaum entstand. Markus erzählt, wie er Licht und Kamerabewegung einsetzte, um Unruhe ins Bild zu bringen, warum sich die Erzählung auf die Perspektive des ABC-Sports-News-Teams beschränkte und wieso das Team nahezu das komplette Archivmaterial nachdrehte. „September 5 – The Day The Terror Went Live“ ist seit dem 9. Januar 2025 im Kino.

„September 5 – The Day The Terror Went Live“ erzählt die tragischen Ereignisse des 5. September 1972, als während der Olympischen Spiele in München palästinensische Terroristen das israelische Olympiateam in ihre Gewalt bringen. Der Angriff und das tragische Versagen der deutschen Behörden bei der Befreiung stellen einen Einschnitt dar in der internationalen Bekämpfung des Terrorismus. Regisseur Tim Fehlbaum („Hell“) erzählt die Geschichte aus der Sicht des Sports-News-Teams des US-Senders ABC. DoP Markus Förderer kehrt zum dritten Mal an Fehlbaums Seite zurück.

Mit gerade mal 27 Drehtagen war die Produktion nicht üppig mit Zeit ausgestattet. Regisseur und Ko-Produzent Fehlbaum hatte mit seinem Team von BerghausWöbke Filmproduktion einen internationalen Cast zusammengestellt. Peter Sarsgaard spielt ABC-Sports-Chef Roone Arledge, John Magaro ist Geoff Mason, Leiter der Senderegie, Ben Chaplin verkörpert Marvin Bader, ABC-Manager, und die Rolle von Leonie Benesch ist Marianne Gebhardt, eine deutsche Übersetzerin. Der überwiegende Teil der Dreharbeiten fand in den Bavaria Studios in München statt. Szenenbildner Julian R. Wagner baute dort mit akribischer Liebe fürs Details den fensterlosen Container des ABC-Teams nach. 

PODCAST CROSSOVER

Wir sind nicht allein. Das wusste schon Fox Mulder. In dieser Episode begrüße ich erneut Editor Rainer Nigrelli vom „Credit to the Edit“-Podcast als Co-Moderator an meiner Seite. Rainer war bereits in der Jahresabschluss-Episode 2023 zu Gast sowie in einer der drei Sonderfolgen zu „How to sell drugs online (fast)“. In dieser Episode unterstützt mich Rainer in der Moderation. Wir löchern gemeinsam nicht nur hier im „Hinter der Kamera“-Podcast DoP Markus Förderer.

Zeitgleich mit dieser Episode erscheint drüben in der Episode 49 vom „Credit to the Edit“-Podcast ein Interview mit Filmeditor Hansjörg Weißbrich, der die Montage zu „September 5“ verantwortet. Hier durfte ich Rainer zur Seite springen und befrage mit ihm zusammen Hansjörg zum Filmschnitt – und in einem kurzen Intro auch Regisseur Tim Fehlbaum! Also direkt nach dem Anhören dieser Episode hinüber zu „Credit to the Edit“!


Rainer Nigrelli betreibt nicht nur mit Jan Henrik Pusch den Podcast „Credit to the Edit“ sondern ist auch höchstselbst Filmeditor. Seine Filmografie umfasst den im letzten Jahr erschienenen Kinofilm „Führer und Verführer“, die ebenfalls 2024 veröffentlichte Disney+-Serie „Pauline“ sowie „Kroymann“, „Merz gegen Merz“ und viele andere Serien und Kinofilme. Rainer wurde zweimal mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bester Schnitt Fiktion ausgezeichnet, 2021 für die Netflix-Original-Serie „How to sell Drugs Online (fast)“ und 2023 für die Netflix-Serie „King of Stonks“.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Markus Förderer im Netz

Wem Markus Förderer noch unbekannt war – schämt Euch! – der informiere sich doch auf seiner Homepage. Sein berufliches Profil findet ihr auf der Seite des Bundesverbands Kinemografie. In der Ausgabe 1-2.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera ist außerdem ein Artikel über Markus und seine Bildgestaltung bei „September 5 – The Day The Terror Went Live“ erschienen. Viel Spaß beim Lesen!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Geht ins Kino – „September 5 – The Day The Terror Went Live“ läuft seit dem 9. Januar in den Lichtspielhäusern in Eurer Nähe! Und jetzt gute Unterhaltung mit „September 5 – The Day the Terror went live“, meinem Co-Moderator Rainer Nigrelli und unserem Gast DoP Markus Förderer!

EP31: Wie zeigst Du die Seele der Puppen in „Hallo Spencer – Der Film“, Jutta Pohlmann?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das kontraststarke, schwarz-weiße Porträt von DoP Jutta Pohlmann, konzentriert, freundlich in die Kamera blickend. Darunter der Titel dieser Episode 31: Wie zeigst Du die Seele der Puppen in "Hallo Spencer – Der Film", Jutta Pohlmann?
Foto: privat
„Hallo Spencer – Der Film“: DoP Jutta Pohlmann inszenierte die legendären Puppen visuell. (Foto: privat)

Mit DoP Jutta Pohlmann spreche ich im Podcast über die Bildgestaltung von „Hallo Spencer – Der FIlm“. Jutta erzählt uns, wie sich die Crew auf die Puppen einstellte, welche Herausforderungen es am Set zu meistern galt und wie sie Augenhöhe mit den Puppen herstellte – metaphorisch und ganz praktisch. Seit dem 13. Dezember 2025 ist der Film in der ZDF Mediathek, am 25.12. läuft er um 20:15 Uhr auf ZDFneo und am 28.12. im Hauptprogramm um 23:45 Uhr.

Mit „Hallo Spencer“ schafft es jetzt eine deutsche Kinderserie in Featurelänge ins ZDF, der man das vermutlich nicht zugetraut hätte. Produziert wurde der Film von Network Movie und Jan Böhmermanns UFE. Deichkind-Musikvideo-Macher Timo Schierhorn führte Regie. DoP Jutta Pohlmann fand die Bildsprache für das ungewöhnliche Vorhaben. „Hallo Spencer“ war eine etwa 30-Minütige Kinderserie mit Klappmaulpuppen und lief von 1979 bis 2001 über 275 Folgen hinweg im deutschen Fernsehen. Die Serie war Ende der 1970er Jahre als deutsche Alternative zu den Muppetpuppen in der „Sesamstraße“ von NDR-Redakteur Winfried Debertin entwickelt worden.

Set in Schulterhöhe

Grund für die Wiederentdeckung war eine Episode von Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“. In dieser war „Hallo Spencer“-Schöpfer Debertin zu Gast. Hinter den Kulissen erfuhr der Moderator von Debertins Idee, einen Film über die Serie zu machen. Böhmermann war fasziniert und stieß die Idee an. Das war Ende 2020. Drei Jahre später fiel die erste Klappe.

Der Tocotronic-Fan Böhmermann hatte Regisseur Schierhorn explizit nach DoP Jutta Pohlmann gefragt. Mit ihr hatte Schierhorn einige Videos für die Hamburger Band gedreht. Jutta berichtet im Podcast von dem Workshop mit den Puppenspieler*innen, erklärt, warum das Set des legendären Runddorfs in Schulterhöhe gebaut war und wie sie darauf mit der Kamera reagierte.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Jutta Pohlmann im Netz im Netz

Wollt ihr mal in Jutta Pohlmanns Wer hineinschnuppern? Dann besucht doch ihre Homepage. Jutta hat zudem ein Profil bei den Cinematographinnen. Sie ist als Professorin der ifs Internationalen Filmschule Köln auch dort zu finden. „Hallo Spencer – Der Film“ ist seit dem 13. Dezember 2025 in der ZDF-Mediathek. Der Film läuft am 25. Dezember um 20:15 Uhr auf ZDF neo und am 28. Dezember im Hauptprogramm um 23:45 Uhr.

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet Ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Fehlt ein Dienst? Schreibt es mir in die Kommentare! Aber jetzt erstmal viel Spaß mit DoP Jutta Pohlmann und unserem Gespräch über Look und Bildgestaltung von „Hallo Spencer – Der Film“.

EP30: Wie kamen die Zufälle ins Bild von „Milchzähne“, Aleksandra Medianikova?

Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das kontraststarke, schwarz-weiße Porträt von DoP Aleksandra Medianikova, offenes Haar, in die Kamera lächelnd. Darunter der Titel dieser Episode 30: Wie kamen die Zufälle ins Bild von "Milchzähne", Aleksandra Medianikova?
Foto: privat
Atmosphärische Dystopie: DoP Aleksandra Medianikova spricht über Look und Bildgestaltung von „Milchzähne“. (Foto: privat)

DoP Aleksandra Medianikova nimmt diesmal vor dem Podcast-Mikro Platz und wir unterhalten uns über die Findung von Look und Bildsprache der Romanverfilmung „Milchzähne“ von Regisseurin Sophia Bösch. Der Film läuft ab dem 21. November im Kino. Aleksandra erzählte von der herausfordernden Produktion und wie sie die Zufälle in das Bild ließ.

Für die Dystopie in ihrem Debütroman „Milchzähne“ von 2019 wählte Autorin Helene Bukowski Subtilität statt brachialer Vordergründigkeit. Sie setzte dabei auf universelle Ängste und eine irrationale, gefühlte Bedrohung der Gemeinschaft von außen. Hauptfigur Skalde stößt in ihrem wäldlichen Heimatdorf auf ein junges Mädchen, das scheinbar keine Eltern hat. Die abergläubische Dorfgemeinschaft sieht sie als Bedrohung. So muss sich Skalde zwischen ihrer Menschlichkeit und der Gemeinschaft entscheiden, in der sie lebt.

Regisseurin Sophia Bösch nahm sich den Stoff vor und schuf daraus einen unterschwellig bedrohlichen Film mit großartigen Performances seiner Hauptdarsteller:innen, allen voran Mathilde Bundschuh und Ulrich Matthes. Für die Bildgestaltung holte sie ihre ehemalige Kommilitonin DoP Aleksandra Medianikova von der Filmuni Konrad Wolf mit ins Boot. Die Montage übernahm Andrea Munoz.

Look

Zentral für die Lookfindung war, eine Welt ohne starke Farben zu erschaffen. Alles sollte ausgewaschen und abgenutzt sein. In dieser Welt wird nichts neu hergestellt. Jeder genutzte Gegenstand, ob Möbelstück oder Fahrzeug, sollte eine Patina haben. Wer von den Crewmitgliedern hier besonders wichtig war, wie Aleksandra das mit ihren Objektiven unterstützt und was sie mit „staubiger Sonne“ meint, verrät sie uns im Podcast.

HIER NEWSLETTER ABONNIEREN! (Falls das Formular nicht sichtbar ist.)


Aleksandra Medianikova im Netz im Netz

Wenn ihr mal in Aleksandra Medianikovas Filmografie schauen möchtet, macht das doch auf ihrer Homepage. Sie hat außerdem ein Profil bei den Cinematographinnen und dem Berufsverband Kinematografie BVK. „Milchzähne“ läuft ab dem 21. November 2024 in den deutschen Kinos.

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet Ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Fehlt ein Dienst? Schreibt es mir in die Kommentare! Aber jetzt erstmal viel Spaß mit DoP Aleksandra Medianikova und unserem Gespräch über Look und Bildgestaltung von „Milchzähne“.