Extramaterial

Extramaterial: Drei Fragen an Markus Förderer, DoP

Wie arbeitet DoP Markus Förderer? (Foto: privat)

Drei ganz besondere Fragen gehen auch an meinen Podcast-Gast Markus Förderer, DoP von „Hell“, „Independence Day: Die Wiederkehr“, „I Origins“ und „Tides“. Er verriet mir, warum er „The Revenant“ nicht hätte selbst drehen wollen und welche Einstellung aus „Hell“ er besonders mag.

Wie immer folgt dem langen Gespräch mit meinem Gast die schnelle Fragerunde, so auch bei Markus Förderer. DoP und lichtsetzender Kameramann ist Förderer seit zehn Jahren. In den drei Fragen erklärt er uns, wie er die Filme seiner Vorbilder einschätzt, warum die Fluchtszene in „Hell“ für ihn etwas Besonderes ist und wie er sich heutzutage kreative Freiräume schafft.

Nützliche Links

Ihr habt auch nach unserem Gespräch sicher Fragen zu Markus. Deshalb habe ich auch diesmal ein paar Links für euch zusammengestellt. Wie immer sind alle handverlesen und sicher nicht mit Anspruch auf Vollständigkeit. Allerdings sind sie ein kleiner Recherchestart zu den Themen in unseren Gesprächen.

Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt es schon mitsprechen! Auch diesmal sprach ich mit Markus über das Telefon, „remote“, wie es so schön heißt. Ich bitte um Verständnis für die teilweise unterschiedlichen Tonqualitäten.

Markus Förderer im Netz

Wer Markus im Netz nachforschen will, kann auf seiner Homepage beginnen. Sein berufliches Profil könnt ihr auf der Seite des Bundesverbands Kinemografie einsehen. Ein von mir verfasstes Porträt über Markus Leben und Arbeit könnt ihr in der aktuellen Ausgabe 5.2021 des Fachmagazins Film & TV Kamera nachlesen!

Diesen Podcast könnt ihr bei Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren! Mehr dazu findet ihr hier! Und jetzt viel Spaß beim Extramaterial mit DoP Markus Förderer!

Extramaterial: Drei Fragen an Sebastian Thümler, Editor

Porträt von Sebastian Thümler, Editor, der im Podcast interviewt wird.
Editor Sebastian Thümler steht auch im EXTRAMATERIAL Rede und Antwort. (Foto: privat)

Podcast-Gast Sebastian Thümler, Editor von „Chiko“ und „Nur Gott kann mich richten“ stellt sich meinen drei Fragen zu seinen Vorbildern, der eigenen Arbeit und seinen Lernprozessen. Außerdem verrät er, welches Drehbuch-Dramaturgiekonzept er für Editor*innen hilfreich findet.

Wie immer lasse ich meinen Gast nur mit einem langen Gespräch nicht davon kommen. Auch Sebastian Thümler hat im Hinter-der-Kamera-Gespräch meinen kurzen Fragebogen beantwortet. In über 50 Minuten sprechen wir über seine Auffassung von guter Schnittarbeit und warum es ihm schwerfällt diese beim ersten Angucken zu analysieren. Besonders spannend ist, was Sebastian über Dramaturgie denkt und warum Dramaturgie auch seine Schnittarbeit stark prägte.

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Hier folgt für euch die handverlesene und mit Freunde von mir zusammengestellte Liste mit ein paar Zusatzinformationen zu Sebastian Thümler, Editor und dramaturgischer Berater. Das ist natürlich wie immer nur ein Anfang um sich mit den besprochenen Filmen auseinanderzusetzen und die angestoßenen Themen zu vertiefen.

Hinweis in eigener Sache: Auch das Gespräch mit Sebastian ist „remote“ entstanden und wurde über das Telefon an zwei unterschiedlichen Orten aufgezeichnet. Ich bitte um Verständnis für die teilweise unterschiedlichen Tonqualitäten.

Sebastian Thümler im Netz

Wer Editor Sebastian Thümler im Netz einen Besuch abstatten möchte, kann das auf seinem beruflichen Profil beim Bundesverband Filmschnitt tun und sich Einblick in seine Projekte auf seiner Homepage verschaffen. Ich habe über Sebastian ein Porträt geschrieben. In der Ausgabe 4.2021 des Fachmagazins Film & TV Kamera ist es erschienen.

Diesen Podcast könnt ihr bei Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren. Mehr dazu findet ihr hier! Doch jetzt viel Spaß beim Podcastgespräch mit Editor Sebastian Thümler!

Extramaterial: Drei Fragen an Birgit Gudjonsdottir, DoP

Engagiert: Birgit Gudjonsdottir, DoP und Bildgestalterin (Foto: privat)

Auch Birgit Gudjonsdottir, DoP von „Die Rüden“, hat meine drei Fragen beantwortet – und noch ein paar mehr. Birgit erzählt mir von ihrem Engagement für weibliche Filmschaffende und wie es dazu kam, von ihren liebsten, eigenen Szenen und warum sie bei jedem Projekt dazulernen will.

Reykjavik calling! Das erste transeuropäische Hinter-der-Kamera-Gespräch geht in die zweite Runde. Heute habe ich rund 50 informative Minuten EXTRAMATERIAL für Euch, in denen es tolle Einblicke in die persönliche Arbeit meiner Gesprächspartnerin Birgit Gudjonsdottir gibt.

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Ich lade Euch ein, Birgits Filmen und Projekten nach zu forschen, und möglichst viele davon vor die Netzhaut zu bekommen. Hier meine kleine Liste zu Trailern und Hintergrundinfos, die den Schwerpunkt auf den Themen hat, über die wir im Podcast sprechen:

Nochmal der Hinweis in eigener Sache: Wie auch das Gespräch mit Birgit werden auch einige der kommenden Gespräch aus gegebenem Anlass nicht nur mit Abstand, sondern auch an unterschiedlichen Orten aufgezeichnet werden. Ich bitte um Verständnis für die teilweise unterschiedlichen Tonqualitäten.

Birgit Gudjonsdotttir im Netz

Ihr findet Birgit auch im Internet auf Ihrem Profil bei den Cinematographinnen, auf ihrer eigenen Homepage und beim Bundesverband Kinematografie (BVK), außerdem ist gerade ist ein ausführliches Porträt über Birgit in der Ausgabe 3.2021 des Fachmagazins Film & TV Kamera erschienen!

Diesen Podcast könnt ihr übrigens bei Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren! Mehr dazu findet ihr hier! Und jetzt viel Spaß beim Podcast-EXTRAMATERIAL und mit Birgit Gudjonsdottir, DoP!

Extramaterial: Drei Fragen an Kristian Leschner, DoP

Kristian Leschner, DoP, beantwortet meine letzten Drei Fragen für 2020 im EXTRAMATERIAL

Mein Gast Kristian Leschner, DoP von „Der Tatortreiniger“, beantwortet in sagenhaften 40 Minuten Extramaterial meine Drei Fragen und noch viele mehr. So erfahren wir mit welcher eigenen Szene er etwas Besonderes verbindet, mit welchen Crewmitgliedern er gerne zusammen arbeitet und wie er seine Projekte auswählt.

Ich habe es tatsächlich geschafft. Vierzehn Tage nach der Veröffentlichung kommt jetzt tatsächlich pünktlich das Extramaterial zu DoP Kristian Leschner und sie ist doppelt so lang wie üblich. Am Ende diesen Jahres, das nicht nur diesen Podcast torpedierte – was wir sicher alle verkraften können – habe ich nochmal einen Leckerbissen für euch: Spannende Antworten von Kristian wartet auf Euch.

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Wer den Projekten, Filmen und Themen des Podcasts einmal hinterher recherchieren möchte, für den habe ich den ersten Schritt schon übernommen und hier eine kleine Liste zu Trailern und Produktionen zusammen gestellt.

Kristians Produktionen bei den Streamingdiensten (ggfs. Abo und Leihgebühr vonnöten):

Ein ganz wichtiger Hinweis: Zur Jahreswende gibt es noch eine Sonderfolge für Euch! Sie wird kürzer sein, als eine reguläre Episode und hat dafür einen besonderen, internationalen Gast. Neugierig geworden? Gut. Das war die Absicht. Folgt uns auf Facebook und Instagram und erfahrt als Erstes, wer das sein wird!

Kristian Leschner im Netz

Auch hier hebe ich nochmal die Netzpräsenz meines Gastes hervor. Wer Kristian kontaktieren möchte, besuche am besten seine Homepage. Auch beim Bundesverband Kinematografie hat Kristian ein Profil. Dort findet ihr seine Filmografie, seine Werbeprojekte und alle Kontaktdaten, um mit ihm zusammen zu arbeiten. In der Ausgabe 12.2020 des Fachmagazins Film & TV Kamera findet ihr ein aus meiner Feder stammendes Porträt über Kristian.

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Aber jetzt erstmal viel Spaß mit dem Extramaterial von DoP Kristian Leschner!

Extramaterial: Drei Fragen an Florentine Bruck, Editorin

Florentine Bruck, Editorin
Florentine Bruck, Editorin, beantwortet meine Drei Fragen im EXTRAMATERIAL

Auch Editorin Florentine Bruck beantwortete drei Bonusfragen für unser EXTRAMATERIAL! Wir sprechen darüber, welchen Film sie für einen der spannendsten der Filmgeschichte hält und wie sie das Spannungsverhältnis zwischen Editorin und Kameraleuten sieht. Außerdem erzählt sie, welches die blödesten Fehler ist, die sie am Schneidetisch ausmerzen muss.

Es geht endlich weiter! Nachdem holperigen Sommer geht es in das zweite Halbjahr mit tollen neuen Gästen – aber Halt! Ich bin euch noch etwas schuldig, nämlich die spannenden Drei Fragen von Florentine Bruck, Editorin und Mitglied im BFS – Bundesverband Filmschnitt.

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Auch hier habe ich euch im Nachgang zur langen Episode nochmal die Links zu einigen Trailern und Hintergründen der Werke aufgelistet, über die ich mit Florentine im zurückliegenden Podcast gesprochen habe.

In der Bonus-Folge sprechen wir ein bisschen über „Das Schweigen der Lämmer“. Wer Lust hat, sich den vorher nochmal anzuschauen, ist herzlich eingeladen, das zu tun. Er ist als Blu-Ray und DVD erschienen und aktuell auf Amazon Prime inklusive!

Florentine Bruck im Netz

Wer nach unserem Gespräch im Podcast gerne Kontakt zu Florentine Bruck aufnehmen und mit ihr zusammenarbeiten möchte, der findet auf ihrem Profil auf der Homepage des Bundesverbands Filmschnitt alle Kontaktdaten, um loszulegen. Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen: In der Ausgabe 10.2020 des Fachmagazins Film & TV Kamera ist ein von mir verfasstes Porträt von Florentine erschienen, das ihr jetzt hier downloaden könnt!

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Aber jetzt erstmal viel Spaß mit meinem Gespräch mit Florentine Bruck, Editorin!

Extramaterial: Drei Fragen an Stefan Ciupek, DoP

Stefan Ciupek, DoP, DIT, Colorist (Foto: privat)
Stefan Ciupek, DoP, DIT, Colorist (Foto: privat)

Eine neue Folge EXTRAMATERIAL! Mein Gast, DoP Stefan Ciupek beantwortet meine Drei Fragen zu seinen Vorbildern, einer besonderen Szene aus seinem Werk und über seine Lernprozesse. Und wir erfahren ein bisschen mehr über seinen Start in die Filmbranche.

Endlich! Der Podcastheini hat die Reihenfolge der Veröffentlichung korrigiert! Genau, mit den beiden Episoden über Stefan Ciupek, DoP von „Guns Akimbo“, wird zuerst die lange Folge veröffentlicht, dann folgt – eigentlich logisch – das Extramaterial!

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Hier findet ihr im Nachgang zur langen Episode nochmal die Links zu einigen der Werke, über die ich mit Stefan im Podcast gesprochen habe.

In der Bonus-Folge sprechen wir zudem über die zweite Staffel der STARZ-Serie „The Spanish Princess“. Stefan verantwortet bei dieser die Kameraarbeit. Dazu ist jedoch noch nur ein klitzekleiner Teaser erschienen, daher verlinke ich hier auch den Trailer der ersten Staffel.

Im Youtube-Kanal des guten Holger Frick von Superama in München gibt es außerdem ein halbstündiges Gespräch mit Stefan zu „Guns Akimbo“ und mehr. Sein Kanal heißt „Superchannel2020“ und ist auch auf Facebook und Instagram vertreten. Bitte schaut vorbei und lasst einen Like da!

Stefan Ciupek im Netz

Auch Stefan ist im Netz vertreten. Seine Homepage hält auch alle Informationen bereit, um ihn und seine Agentur anzusprechen, um mit ihm zu arbeiten! Ach, und wer noch etwas zu „Guns Akimbo“ lesen möchte, der schaue in Ausgabe 05.2020 vom Fachamagazin Film & TV Kamera. Für die habe ich ein ausführliches Gespräch mit Stefan geführt, das ihr hier exklusiv und kostenlos herunterladen könnt!

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Aber jetzt erstmal viel Spaß mit meinem Gespräch mit DoP Stefan Ciupek!

Extramaterial: Drei Fragen an Monika Plura, DoP

Kamerafrau Monika Plura
Kamerafrau Monika Plura

Kamerafrau Monika Plura ist mein neuer Gast im „Hinter der Kamera“-Podcast! Wir sprechen im 18-minütigen Extramaterial über ihre Vorliebe für Plansequenzen, welche beiden Vertreter dieses Gestaltungsmittels für sie besonders wichtig waren und warum sie so gerne mit ihrer Zwillingsschwester Regisseurin Martina Plura zusammen dreht.

Die Coronakrise hat auch den Fahrplan des Podcasts etwas durcheinander gebracht. Deshalb gibt es jetzt im Juni gleich zwei Gäste. Der erste Gast ist Kamerafrau Monika Plura! Monika macht, seit sie 11 Jahre alt ist, zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Martina Filme.

Schon früh merkte Monika, dass sie gerne hinter der Kamera steht, studierte aber zunächst an der HfbK in Hamburg den allgemeinen, kunsthochschulgeprägten Studiengang Film. Hier lernt sie die Grundlagen und kann sich ein wenig künstlerisch austoben. In der aktuellen EXTRA-Podcastfolge erfahrt ihr, welche besondere Geschichte ihre Bachelor-Arbeit hat!

Hamburg Media School – Kamera

Nach ihrem Abschluss an der HfBK bewirbt sie sich zusammen mit ihrer Schwester an der HMS in Hamburg, Monika wird für den Schwerpunkt Bildgestaltung angenommen, Martina für Regie. Ihren Abschlussfilm „Da nicht für“ prägt die versatile Kameraarbeit, die den drei Hauptfiguren eine zusätzliche Ebene verleiht.

Es folgt das gemeinsame Debüt der beiden „Vorstadtrocker“. Als DoP verantwortet Kamerafrau Monika Plura viele TV-Produktionen, wie Folgen für „Soko München“, „Letzte Spur Berlin“ sowie „Friesland“ und Ella Schön“. Hervorzuheben ist die wunderbar schwarzhumorige Komödie „13 Uhr Mittags“, durch deren Titel das berühmte Vorbild „High Noon“ schon hindurch schimmert.

Kinofilm „Zu weit weg“

Übrigens: Das aktuelle Kinoprojekt von Monika Plura heißt „Zu weit weg“. Der Jugendfilm erzählt von zwei Jungs, die aus ganz unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verloren haben. „Zu weit weg“ war Mitte März angelaufen, was durch die Coronakrise leider nicht lange hielt. Jetzt kommt der Film ab 2. Juli nochmal ins Kino! Auf der Homepage von „Zu weit weg“ gibt es eine Liste der Kinos, die ihn im Sommer zeigen!

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Jetzt aber gute Unterhaltung mit unserem etwa 18-Minütigen-Kurzgespräch als Kostprobe auf unsere lange Unterhaltung nächste Woche:

Extramaterial: Drei Fragen an Carlotta Kittel, Editorin

Carlotta Kittel, Editorin und Filmemacherin

Mein zweiter Gast im Podcast ist Carlotta Kittel, Editorin und Filmemacherin aus Berlin. In der heutigen, etwa 20-minütigen Bonusfolge sprechen wir über besondere Schnittentscheidungen und das Dokumentarfilmprojekt „Glitzer & Staub“.

Und wieder kommt das Bonusmaterial vor dem eigentlichen Gespräch. Carlotta Kittel ist mein zweiter Gast im „Hinter der Kamera“-Podcast! Die Editorin und Filmemacherin studierte an der Filmuni Konrad Wolf in Potsdam Montage und schloss nach einem Meisterschülerstudium mit dem ungewöhnlichen Abschlussfilm „ER SIE ICH“ ab, bei dem sie auch Regie führte. Die Doku über die Familiengeschichte ihrer Eltern gewann zahlreiche Preise und funktioniert fast ausschließlich über vier Einstellungen jeweils zweier Interviews mit ihren Elternteilen.

Carlotta Kittel montierte zudem viele Kurz- und Langfilme, wie „Die Mitte der Welt“ von Jakob M. Erwa, „Lucky Loser“ von Nico Sommer und „Die Galoschen des Glücks“ von Friederike Jehn, aber auch Dokumentarfilme, wie den jüngst im Januar auf dem Max Ophüls Festival in Saarbrücken vorgestellten Dokumentarfilm „Glitzer & Staub“.

Über „Glitzer & Staub“ sprechen wir in der heutigen Bonusfolge überwiegend. Die 91-minütige Doku von den Regisseurinnen Anna Koch und Julia Lemke handelt von vier Mädchen, die sich dazu aufmachen, die Männerdomäne des amerikanischen Rodeos zu erobern. Die Protagonist*innen stammen aus ganz unterschiedlichen, kulturellen Hintergründen, welche die Filmemacherinnen langsam enthüllen.

Hier findet ihr ein Gespräch des SR mit den Filmemacher*innen und Editorin Carlotta Kittel anlässlich des Max-Ophüls-Festivals in Saarbrücken im Januar.

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Und jetzt viel Spaß mit einem etwa 19-Minütigen-Kurzgespräch als Kostprobe auf unsere lange Unterhaltung nächste Woche:

Extramaterial: Drei Fragen an Nikolaus Summerer, DoP (Introfolge)

Mein erster Gast im „Hinter der Kamera“-Podcast wird DoP Nikolaus Summerer sein. Der Kameramann wurde bekannt für seine Arbeit an „Who Am I – Kein System ist sicher“ und der Netflix-Original-Serie „Dark“.

Herzlich Willkommen zur ersten Veröffentlichung des „Hinter der Kamera“-Podcasts! Und bevor es richtig losgeht, gibt es gleich eine Episode mit Extramaterial.

Ich heiße Timo Landsiedel, seit über zehn Jahren bin ich Fachjournalist im Bereich Film- und TV-Produktion. Die folgenden 20 Minuten erklären einmal kurz, wer ich bin, was es mit diesem Podcast auf sich hat und wohin ich mit diesem Format in Zukunft will.

Mein erster Gast ist Nikolaus Summerer, DoP und als Kameramann verantwortlich für Filme wie „Who Am I – Kein System ist sicher“, „The Siege of Jadotville“ und die Netflix-Original-Serie „Dark“.

Und wie es sich gehört, gibt es hier in der Teaserfolge auch einen ersten Ausblick auf unser langes Podcastgespräch in der nächsten Woche. Ich frage Nik hier nach seinen Vorbildern, nach für ihn wichtigen Szenen in seinem bisherigen Schaffen und von welchen Fehlern er am meisten lernte.

Ausgabe 4/2020 von Film & TV Kamera lesen. Ihr könnt den Podcast bei Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren! Mehr dazu findet ihr hier!

Und jetzt erstmal viel Spaß mit der ersten Vorab-Episode: